Lehnen Sie sich entspannt zurück und tauchen Sie ein in die Welt unserer Ehemaligen.
Ein kleiner Ausschnitt unserer vermittelten Bewohner befindet sich in unserer nachfolgenden Bildergalerie.
Happy End-Stories 2024
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Happy End-Stories 2019
Hallo liebe Leute,
wir wollten mal über den Status Quo nach dreieinhalb Wochen berichten, in denen Mila und Sly nun bei uns sind:
Zuerst mal haben sie neue Namen bekommen – sie heißen jetzt Pebbles und Bamm-Bamm.
Bamm-Bamm ist ja etwas jünger als Pebbles, gedeiht aber prächtig. Er wächst und nimmt pro Woche 200 gr zu. Er ist vom ersten Augenblick an neugierig, kontaktfreudig und voller Tatendrang! Er folgte einem auf Schritt und Tritt und steckte in Alles seine Nase, egal ob beim Duschen oder beim Zwiebelschneiden.
Pebbles war immer dabei, allerdings mit einem Sicherheitsabstand von 1,5 m. Anfassen durfte man sie am Anfang nicht, obwohl sie deutlich gezeigt hat, dass sie sich sehr wohl fühlt.
In der zweiten Woche wurde der Abstand zu uns kleiner (auf einen halben Meter) und wir wurden jeden Morgen begrüßt. Am Ende der Woche ließ sie sich sogar streicheln und beide kamen morgens (4 Uhr) ins Bett, um zu warten, bis wir aufstehen. In der dritten Woche wurde alles vertraulich und Pebbles lässt sich unter lautem Schnurren kraulen und schmusen, allerdings nur morgens. Scheint wohl eine Eigenart von ihr zu sein.
Allerdings wurde es im Haus so langsam langweilig, weil alles schon erkundet und intensiv untersucht war. Deswegen lassen wir sie seit gestern tagsüber nach draußen. Hat prima funktioniert; obwohl ein großes Abenteuer für die zwei, sind sie alle halbe Stunde zurückgekommen und haben geschaut, ob das Haus noch steht und ob wir noch da sind. Nach 5 Stunden war dann komatöses Schlafen angesagt. Weil alles so toll klappt bis jetzt, durften sie heute schon früh raus und haben ihre erste Maus gefangen, Bamm-Bamm die erste. Ist natürlich stolz wie Bolle und hat sie sofort gezeigt.
Wir sind sehr froh, die zwei Racker bei uns zu haben und umgekehrt ist es genauso.
Sie sind glücklich und wir auch!
Liebe Grüße,
Jutta und Michael G.
Hallo,
ich wollte doch endlich mal Rückmeldung geben.
Eurem Amadeus, jetzt Brutus, geht es glaube ich ziemlich gut bei uns! Er ist super kuschelig und fordert seine Kuscheleinheiten auch wirklich vehement ein.
Geblieben ist, dass er alles und jeden direkt in Besitz nimmt! Jeder, der die Wohnung betritt, wird freundlich angegurrt und solange verfolgt, bis derjenige sitzt und "Kater" sich drauf legen kann.
Er ist sehr kommunikativ, heißt, er läuft einem hinterher und gurrt und fiept, wirklich maunzen tut er nicht - außer er hat Hunger.
Am liebsten ist er aber einfach bei allem dabei, er sitzt sogar manchmal beim Staubsaugen auf meiner Schulter.
Die Hündin Betty hat er auch voll im Griff, eigentlich würde er ja gerne mit ihr spielen aber sie hat doch ziemlichen Respekt vor seinen Rasiermesserkrallen.
Mittlerweile ist er auch komplett durchgeimpft und der Schnupfen wird besser. Ja er niest öfter mal, aber mittlerweile wissen wir wie er vorher guckt, so dass wir das nur noch selten abbekommen...
Viele liebe Grüße
Sophie und Urs mit Brutus
Hallo ihr Engel vom Tierschutz,
wir haben im Januar die Nicki von euch bekommen und wollten nun mal erzählen, wie es ihr denn so bei uns geht.
Nun, die ersten Wochen waren etwas schwierig für beide Seiten. Wir hatten die Befürchtung, dass es ihr bei uns nicht gefällt, da sie sich viel zurückzog und sie so gar nichts mit uns anfangen konnte. Mittlerweile hat sich das geändert, sie hat uns viel beobachtet und wir haben sie einfach nur sein lassen. Wenn sie kurz schmusen wollte, bekam sie Streicheleinheiten, wenn sie Ruhe wollte, bekam sie die auch und nun sieht es so aus, dass sie uns morgens gleich nach dem Aufstehen begrüßt und schnurrend um die Beine streift.
Auch wenn wir auf der Couch sitzen, kommt sie jetzt gerne zu uns. Nur ihre Angst vor Händen hat sie nicht ganz abgelegt. Sie zuckt immer noch zurück, wenn wir uns zu schnell nähern und große Gegenstände (Wäschekorb, Jacken, Mäntel, Badetuch...) machen ihr nach wie vor Angst, was bestimmt auf ihren schweren Unfall zurück zu schließen ist. Das wird noch etwas dauern.
Wenn sie gut drauf ist, üben wir immer wieder mal das Hochheben und Absetzen, aber das mag sie nicht sonderlich (nur die Leckerlis, die es dafür gibt). Nach draußen durfte sie noch nicht. Da wollen wir noch etwas warten. Sie fühlt sich auch drinnen auf ihrem neuen, eigens für sie gebautem Katzenbaum sehr wohl. Da kann sie rausgehen, in der Sonne dösen, Gras fressen und klettern. Wir haben sie gerne bei uns und freuen uns, wenn sie bei uns liegt und schnurrt. Ihren Namen haben wir beibehalten, da sie auf ihn hört und wir den auch schön finden.
Im Anhang sende ich euch noch ein paar Bilder. Großes Lob wollen wir an euch alle aussprechen. Ihr kümmert euch mit so viel Liebe um die Tiere. Dafür habt ihr unseren größten Respekt! Vielen Dank an das ganze Team!
Mit freundlichem Gruß
K & F